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COLLABORATION.

Weil das Neue ZWISCHEN Unternehmen und Wissenschaft entsteht.

                             

  Egal ob SILICON VALLEY oder SÜDDEUTSCHLAND - erfolgreiche Branchen und Unternehmen tun es schon lange und sie wissen, wie
ENGE COLLABORATION ALS INNOVATIONSKONZEPT
funktioniert, bspw. die Automobilbranche. Davon lässt sich auf’s Neue lernen. Hier entstehen Innovationen, Ansehen und nachhaltiges Image - trotz etlicher großer Krisen - seit 125 Jahren nicht durch Schmoren im eigenen Saft, sondern durch kluge, verbindliche und vor allem enge Kooperation und Collaboration zwischen Unternehmen, Wissenschaft und Risiko-Kapitalgebern. Letztere waren vor allem in den Anfängen nötig. Nicht anders funktioniert es im legendären Silicon Valley. Aktuell wird dies deutlich in den Bereichen IT, MOBILITÄT, UMWELT- und BIOTECHNOLOGIEN sowie bei SOZIALEN INNOVATIONEN.

Innovationstreiber sind überall auf der Welt kluge Köpfe, die eigentlich oft nicht zusammen passen, sehr unterschiedlich ticken, aber trotzdem zusammen finden. Warum? Weil sie eine gemeinsame Richtung und ein Ziel haben. Sie wollen etwas Neues, Besseres schaffen. Das heißt und fordert: gemeinsam neue Institutionen bauen. Genau dies zu unterstützen, ist der Ansatz von
OpenCollaborations
. Stabilität schaffen, Fehler als Chance nutzen, Erfindung und Verbesserung selbstverständlich machen.
 

 

OpenCollaborations - das Institut für Innovation in Wirtschaft und Gesellschaft unterstützt Geschäftsführungen, Entscheider und Gestalter in Unternehmen und Non-Profit-Organisationen in der Vorbereitung und Durchführung von organisatorischen Innovations- und Veränderungsprozessen.

OpenCollaborations
informiert, berät und begleitet bei der Entwicklung und Umsetzung von Zukunftsstrategien und -Kooperationen in und zwischen Organisationen. Ein Set von professionellen, wissenschaftlich fundierten Herangehensweisen, Methoden und Instrumenten wird dabei auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt. Corporate Social Responsibility – im Sinne der Integration von Ökonomie, Ökologie und gesellschaftlichem Engagement sowie der unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit spielt im Portfolio eine besondere Rolle.

 

Der Beratungsansatz basiert auf folgenden Überzeugungen:

  • Dauerhafter Erfolg ist niemals garantiert

  • Veränderungsimpulse werden durch Probleme begründet

  • Kooperationserfordernisse in und zwischen Organisationen nehmen zu

Das heißt, dass Veränderungs-, Innovations- und Kooperationsfähigkeiten sowohl in Phasen des Erfolgs als auch in Krisenzeiten auf der Agenda von Unternehmen wie auch von Non-Profit-Organisationen stehen und entwickelt werden müssen.

Der Beratungsansatz umfasst deshalb auch die Analyse und proaktive Mit-Gestaltung des Umfeldes von Unternehmen und Non-Profit-Organisationen, denn Strategien und Umfeldbedingungen müssen aufeinander abgestimmt sein. Von Interesse sind die Bedingungen, die es ermöglichen, dauerhaft und nachhaltig Gewinne und andere wichtige Ressourcen zu erzielen. Innovative Organisationsentwicklung wird hier also verstanden als Prozess, der über die Grenzen der Organisation hinausreicht.

 

... drei Fragen als Motor der Strategie- und Organisationsentwicklung:

  • Wie ticken Wirtschaft, Gesellschaft und Organisationen – heute und in Zukunft?

  • Was bedeutet das für Ihr Geschäft, Ihre Strategie, Ihre Organisation?

  • Wie setzen wir dies individuell, ergebnisorientiert und nachhaltig um?
 

... und drei Prinzipien:


  • Organisation und Kontext. Der selbstgenügsame Blick auf interne Abläufe und Prozesse in Unternehmen und Non-Profit- Organisation reicht heute und in Zukunft nicht mehr aus. Zudem kann durch die Konzentration auf reinen Kostenwettbewerb in Unternehmen und Non-Profit-Organisationen keine Exzellenz erreicht werden. Bei immer kürzeren Technologie-, Produkt- und Strategiezyklen und turbulenten volatilen Prozessen genügt es deshalb auch nicht mehr, nur die eigenen, bekannten Potenziale auszureizen.
     
kompass
 
  • Wertschöpfung im Gesamtprozess. Organisatorische und soziale Innovationen haben eine zunehmend größere Bedeutung bei der Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und der Sicherung von Arbeitsplätzen – dies gilt nicht nur für große Unternehmen, sondern auch für kleine und mittelständische sowie für Non-Profit-Organisationen. Es sind die Außenbeziehungen,  bessere Formen der Kooperation und der Blick auf die Wertschöpfungen im Gesamtprozess, die bei der Schaffung von Innovationen immer wichtiger werden und die in Verbindung mit den internen organisatorischen Prozessen kontinuierlich entwickelt, gestaltet und optimiert werden müssen. Erfolgreiche Organisationen und Unternehmen kooperieren und kommunizieren - besser als andere – nach innen und außen. Vorausschauend, proaktiv, verantwortlich. Ökonomie, Ökologie und gesellschaftliches Engagement im Blick.
     
flaschenpost
 
  • Wissen und Werte. Dazu braucht es profundes Wissen, was intern und im Umfeld der Organisation geschieht, welche Erwartungen an sie gerichtet werden, was in Zukunft wichtig werden wird. Es setzt die Bereitschaft zu neuen Kooperationen und Strategien voraus, bei denen harte und weiche Erfolgsfaktoren kombiniert und optimiert werden. Werte geben im Innovationswettbewerb den Ausschlag. Sie sind das Rückgrat von Wirtschaft und Gesellschaft in Zeiten der Globalisierung.
 
     
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